Thriller Hintergrund:Ursprünglich plante Regisseur und Autor des Drehbuchs Jeb Stuart die Verwirklichung dieses Films schon in den 1980ern, und zwar unter dem Titel "Going West in America" und mit Sidney Poitier, Robert Duvall und Kevin Bacon in den Hauptrollen. "Switchback" ist Jebs Regie-Debut und wurde in einer Co-Produktion von Pacific Western, Paramount Pictures und Rysher Entertainment realisiert. Er sollte zunächst an Weihnachten 1996 unter dem Originaltitel in die Kinos kommen. Da das Werk zu dem Zeitpunkt noch nicht fertiggestellt war, wurde verschoben: auf Sommer 1997. Zu dieser Zeit kamen aber so viele Action-Thriller zugleich heraus, dass der Start noch einmal vertagt wurde: auf Halloween 1997. Der Streifen, der 38 Millionen Dollar gekostet hatte, spielte in den USA nur 6 Millionen Dollar ein. Er kam nicht in die deutschen Kinos. Die Szenen, die in den Bergen spielen, zeichnete die Crew zuerst auf. Die Nacktfotos in Bobs (Dennis Quaid) Auto stammen überwiegend aus den Magazinen Playboy und Hustler. Die anderen wurden mit professionellen Models in L.A. aufgenommen. Kritik: "Ein überaus intelligenter Krimi, der von der Drehbucherfahrung seines Regisseurs zeugt (u. a. 'Stirb langsam') und der neben stimmig entwickelten Charakteren packende Actionmomente und gute Charaktere zu bieten hat. Ein spannender Film, der darüber hinaus noch mit einer guten Fotografie aufwarten kann." (filmdienst.de)"Raffinierte Spannung mit einem wuchtigen Finale vor toller Bergkulisse. Gnadenlos unterschätzte Thrillerperle." (cinema.de)"Spannender Thriller, der seine Serienmörder-Story mit einem Flucht-im-Zug-Motiv à la 'Runaway Train' paart und für den Showdown auf und am Zug einige originelle Stunts bereithält. Mit Dennis Quaid ('The Big Easy'), der 'tödlichen Waffe' Danny Glover und dem aparten Seriennachwuchs Jared Leto gut besetzt, dürfte die amerikanische Kinoproduktion vom 'Auf der Flucht'-Autor Jeb Stuart beim deutschen Action-Publikum voll ins Schwarze treffen." (video.d

Doku-Soap Großeinsatz für die Berufsfeuerwehr in Delmenhorst: In Niedersachsen brennt ein zwangsgeräumter Wohnblock. Die lodernden Flammen im siebten Stock drohen sich weiter auszubreiten. Doch bevor der Angriffstrupp mit den Löscharbeiten beginnen kann, müssen die Retter eine Schlauchleitung durch das Treppenhaus verlegen. Außerdem gilt es zu klären, ob sich in dem Gebäude möglicherweise obdachlose Personen aufhalten. In Dortmund schlägt unterdessen ein Rauchmelder Alarm. Aber die Gefahrenquelle lässt sich nur schwer orten, denn an den Hof grenzen rund 20 Häuser. Die Suche wird zu einer Nervenprobe.